„Wie zuvor angekündigt, bin ich beim 20. Vierlanden Triathlon und 16. Stadtparktriathlon für das GymFi gestartet. Für mich stand schon von vornherein fest, dass der Spaß und die Freude am Triathlon im Vordergrund stehen. Dass ich aber jeweils im ersten Drittel der Frauen abschneide, war trotzdem mein Ziel. Mit dem 41. Platz von 128 Frauen beim Vierlanden Triathlon und den 56. Platz von 166 Frauen beim Stadtparktriathlon habe ich dies auch erreicht. Die Zeit mit 1:24 Std war nahezu identisch, obwohl ich beim Vierlanden Triathlon einen kleinen ungewollten Stopp einlegen musste.
Circa beim Kilometer 11 lag ich nach einem Missgeschick mit einem blutigen Arm auf der Straße. Da ich meine eingeklemmte Flasche mit viel Schwung aus der Halterung ziehen musste, lenkte ich direkt Richtung Kantstein. Im ersten Moment bemerkte ich nur eine große Wunde am Ellenbogen, aber das ist ja kein Grund aufzugeben. Also beendete ich den Wettkampf und ließ mich danach erst behandeln. Zuhause offenbarten sich dann ein paar Schürfwunden an Schulter, Bauch und Po. Und weil der Allerwerteste dann auch noch geprellt war, bin ich an diesem Tag um 50 Jahre gealtert und konnte mich dementsprechend auch genauso bewegen. Meinen Sport musste ich in der Woche dann ein wenig herunterfahren.
Beim Stadtparktriathlon hielt ein großes Pflaster auch nicht lange, aber der Ellenbogen machte eigentlich keine Probleme. Was mich sehr freute, war, dass ich mich im Schwimmen verbessert habe und dort die besten Platzierungen hatte. Das regelmäßige Schwimmtraining zahlte sich also aus. Wenn es nächstes Jahr mit Triathlon weitergeht, setze ich mir auch feste Trainingszeiten für das Radfahren und Laufen. Doch zuerst kommt noch der große ITU Hamburg Triathlon am 18.7.
Ein großes Dankeschön geht auch nochmal an meine Eltern, die an den frühen Sonntagen mit mir aufgestanden sind und tolle Fotos gemacht haben und natürlich an das GymFi, die mir die Teilnahmen ermöglichen“
