Jetzt abstimmen – und die Anti-Rassismus AG unterstützen!

Die Jugendlichen der Anti-Rassismus AG des Gymnasiums Finkenwerder sind für den Deutschen Engagementpreis 2019 nominiert.
Wir freuen uns, wenn Sie die Jugendlichen der Anti-Rassismus AG unterstützen und für sie abstimmen.
Daumen hoch zum Engagement der AG! Bis zum 24. Oktober kann man abstimmen.

https://www.deutscher-engagementpreis.de/wettbewerb/details/?tx_epawards_voting%5BawardWinner%5D=2131&tx_epawards_voting%5Baction%5D=show&tx_epawards_voting%5Bcontroller%5D=AwardWinner&cHash=38f6552674b18ab8e971f90d21d23f81

https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/teilnahmeinformationen/

Anlass der Nominierung war der Kurzfilm Andere Zeiten. Gleiche Fehler?
https://www.youtube.com/watch?v=xQYKEFUYTBM
Der Film thematisiert Parallelen zwischen dem Holocaust und der heutigen Flüchtlingskrise.Seitdem ist einiges passiert. Die Anti-Rassismus-AG setzt sich aktiv gegen jede Form von Rassismus am Gymnasium Finkenwerder und an anderen Orten ein. Die jungen SchülerInnen erhielten im Januar den ersten Preis bei „Hamburg Memory“ in der Kategorie „Video“ überreicht. Im Mai folgte im Rahmen von „Demokratisch Handeln – einem Förderprogramm für Jugend und Schule“ der erste Preis der Stadt Hamburg.
Im Mai durften drei der AG-Mitglieder an der „Lernstatt Demokratie“ in Bad Münder teilhaben, wo sie mitweiteren engagierten Menschen zusammentrafen.
Ihr Wirken als Anti-Rassismus AG setzten die Jugendlichen mit einer szenischen Lesung aus dem Tagebuch der Anne Frank, verknüpft mit einer öffentlichen Ausstellung in der Schule über ihr so kurzes Leben fort.

Mit den erhaltenen Preisgeldern veranstalten die Mitglieder der Anti-Rassismus AG im November drei Tagefür die Schulgemeinschaft. Unter dem Label „Schule ohne Rassismus“ werden altersgerechte Workshopsangeboten. Ins Boot sind außerschulische Partner geholt worden, um Themen wie „Rassismus“, „Mobbing“,„Geschichswerkstatt“, „Flucht, Asyl“ und „Homophobie“ zu bearbeiten. Theater- und Kunstworkshops ergänzen das Angebot. Eine große öffentliche Ausstellung wird die arbeitsreichen Tage beenden.
Ai

Daumen hoch zur Arbeit der AGler!

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